Zur Videoüberwachung in Esslingen: Was Köthe mit dem „realen Problem“ meint…
Von Stephan Köthe
Oberbürgermeister Matthias Klopfer (SPD) will Videoüberwachung „an sensiblen Orten“ in Esslingen, um Angsträume zu bekämpfen.
Die Esslinger Zeitung schreibt: Für die AfD im Esslinger Gemeinderat ist Videoüberwachung laut Sprecher Stephan Köthe ein Placebo, „solange das reale Problem weiter ignoriert wird. Zwar kann Videoüberwachung bei der Aufklärung helfen, sie verhindert aber keine Straftaten und beseitigt nicht die Unsicherheit.“ Was er mit dem „realen Problem“ meint, geht aus Köthes Stellungnahme nicht hervor.
Quelle: Angsträume und Videoüberwachung – Wie kann Esslingen sicherer werden?
Mein Kommentar: Wenn wir das reale Problem benennen würden, würden es die Zeitung nicht schreiben – und für unsere Wähler ist es sowieso klar, was wir meinen!
Für alle, die tatsächlich meinen, wir seien ausländerfeindlich – was wir nicht sind – das Gegenteil ist richtig: wir sind gastfreundlich, weltoffen und reisen viel – und wissen deshalb ganz genau, was das reale Problem ist:
Das reale Problem ist unsere Regierung, die Migration seit Jahren falsch steuert – und Medien, die das kaum hinterfragen.
Uns ist weltweit kein anderes Land bekannt, welches eine derart selbstzerstörerische Politik betreibt, wie Deutschland (Frankreich/UK bemühen sich auch).
Wir unterstützen das Anliegen von Oberbürgermeister Matthias Klopfer, Angsträume zu bekämpfen und fordern die flächendeckende Videoüberwachung der Hinterzimmer von Bund übers Land bis ins Rathaus von Esslingen – das sind die Räume, die uns Angst machen, denn dort werden die Entscheidungen getroffen, die zu den fatalen Fehlentwicklungen führen, die wir in den letzten 15 Jahren erleben. Deswegen gibt es seit 2013 das größte und erfolgreichste Demokratie-Projekt der Bundesrepublik: die Alternative für Deutschland! Die Partei der selbstdenkenden und freiheitsliebenden Bürgerinnen und Bürger!
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