Was wir von einem Alkoholverbot in Esslingen halten…

Von Stephan Köthe

mit einem Wort: Nichts!

Die Esslinger Zeitung schreibt: Reichlich nebulös fällt dagegen die Stellungnahme von AfD-Sprecher Stephan Köthe aus, der erklärt, mit dem Hinweis auf Alkoholmissbrauch werde nur ein Ablenkungsmanöver betrieben, um den „rosa Elefanten“ im Raum nicht benennen zu müssen. „Solange sich die drei Bürgermeister und die Medien um Ausreden und falsche Benennungen der Ursachen bemühen“, könne keine der ergriffenen Maßnahmen das eigentliche Problem lösen. Was Köthe damit meint, lässt der Fraktionssprecher allerdings offen und verweist lediglich auf die Kriminalstatistik, die seiner Meinung nach deutlich zeige, wo das tatsächliche Problem liegt.
Quelle: Ist ein Alkoholverbot sinnvoll – oder doch nur Symbolpolitik?

Dazu ist zu sagen:
1) Die Stellungnahme hat Jürgen Häußler abgegeben und nicht Stephan Köthe. Das macht inhaltlich keinen Unterschied, aber: Ehre, wem Ehre gebührt.
2) Ein Verkaufsverbot von Alkohol ab 22:00 Uhr trägt null zur Verbesserung bei, genauso wenig wie Alkoholverbotszonen und Messerverbotszonen – denn nur diejenigen, die etwas zu verlieren haben, halten sich daran!
3) Was kommt als nächstes? Ausgangssperren ab 21:00 Uhr? Das würde die Straßen unserer Stadt sehr sicher machen. Damit wurde auch schon das Corona-Virus erfolgreich bekämpft! Aber was passiert in den Wohnungen?

Zusammenfassend: wer an seinen Landesgrenzen nicht Migration nach deutschen Interessen steuert, dem helfen im Land keine Poller, keine Verbotszonen, keine Gefährderansprachen, keine Security im Freibad – der hat keine Zukunft!
Für eine gute Zukunft braucht Deutschland einen Politikwechsel – den gibt es nur mit der Alternative für Deutschland!

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